1931/32 (A-Klasse Starkenburg/Gruppe Bergstraße)

Mit dem neunten Rang konnte der SV 1916 Groß-Gerau den sechsten Rang vom Jahr zuvor nicht wiederholen. Mit 37:61 Toren und 12:32 Punkten blieb unter 12 Klubs nur der viertletzte Rang.  Neben 14 Niederlage konnten nur 4 Siege errungen werden. 

Die Gegner waren neben Meister VfL Rot-Weiß -VfR 12 Darmstadt (94:19/40:4) auch SV 1907 Geinsheim (2. 78:28/33:11), SV 1910 Weiterstadt (3. 88:46/33:11), Reichsbahn TuSV Darmstadt (4. 77:40/32:12), FC Eintracht 1920 Darmstadt (5. 65:43/25:19), SC Borussia 1911 Dornheim (6. 43:59/23:21), FC Germania 1907 Leeheim (7. 49:73/21:23), FC Chattia 1909 Wolfskehlen (8. 45:46 18:26), FSV 1930 Jugenheim (10. 43:99/11:33), SV Olympia 1909 Hahn (11. 42:88/9:35) und Post SV Darmstadt (12. 31:90/7:37). 

1932/33 (A-Klasse Starkenburg/Gruppe Bergstraße)

Mit 39:22 Toren und 21:11-Punkte erreichte der SV 1916 Groß-Gerau hinter Meister SC Viktoria Griesheim (77:15/28:4) und FC Eintracht 1919 Darmstadt (48:20/25:7) den dritten Rang. Aufgrund einer Neuausrichtung wurde das Spielsystem neu aufgestellt. Groß-Gerau wurde in die 1.Kreisklasse Kreis Starkenburg/Gau Südwest für die kommenden Saison eingestuft. Nach dem neunten Rang im Vorjahr war diese Spielzeit eine enorme Verbesserung. 

In der A-Klase waren zudem SV 1907 Geinsheim (4. 48:31/19:13), SV 1910 Weiterstadt (5. 47:34/18:14), Reichsbahn TuSV Darmstadt (6. 35:32/14:18), SC Borussia 1911 Dornheim (7. 27:35/14:18), Post SV Darmstadt (8. 17:84/3:29) und FSV 1930 Jügesheim (9. 15:80/2:30) dabei. Noch vor Saisonbeginn zogen FC Germania 1907 Leeheim, SV Olympia 1909 Hahn, FSV 1923 Seeheim und FC Chattia 1909 Wolfskehlen ihre Teilname zurück. 


1933/34


1934/35

1935/36

1936/37

1937/38

1938/39 (A-Klasse/Gruppe Ried)

Erstmals konnte sich Groß-Gerau die Meisterschaft in der A-Klasse sichern. Nachdem sich die Mannschaft in den vergangenen Jahren immer weiter verbessert hatte, war der Aufstieg der verdiente Lohn. In den Aufstiegsspielen scheiterte man, da einige Spielerabgänge Folge von Einberufungen zum Wehrdienst hingenommen werden mussten.

Am Erfolge waren beteiligt:

H. Wugk, P.Katzenmeier, Chr. Hack, Fritz Mädler, W.Kaspar, O.Väth, D.Fassoth, H.Förster, H.Rimasch, Hanns Surma, K.Lutz, Georg Auer, H.Petri (Spielauschussvorsitzender), R. Köhler, J.Freidel. 


1939/40 (Bezirksklasse Rheinhessen/Gau Südwest)

Nach der Meisterschaft in der A-Klasse gehört Groß-Gerau erstmals zur Bezirksklasse Rheinhessen, die als Unterbau zur Gauliga Südwest die zweithöchste Spielklasse war. Mit 13:54 Toren und 3:17 Punkten wurde der sechste Rang erreicht, was nicht zum Klassenerhalt reichte. Nach der Winterpause zogen die SpVgg Bischofsheim und SV Gonsenheim ihre Mannschaften zurück. 

Ergebnisse von Groß-Gerau: 

Hassia Bingen (1:10/2:4), Reichsbahn-TSV Mainz 05 (2:10/1:7), SV Trebur (1:6/2:12), SpVgg Weisenau (1:2/kamfplos für Weisenau), Mainzer TV 1817 (kampflos für Groß-Gerau/3:3), SpVgg Bischofsheim (1:5), SV Gonsenheim (2:1).  

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1940/41

1937 wurde aus politischen Gründen aus dem SV 1916 Groß-Gerau die TSG Groß-Gerau.